D-day

Ok. Das ist mal ein etwas anderer Titel. Wir waren heut in Isigny sur mer um uns von Thomas‘ Mutter zu verabschieden. Als Thomas das vereinbart hat, hat niemand daran gedacht, dass es der Tag des D-days ist. Der D-day wird hier besonders gepflegt, da der Strand in der Nähe ist. Auf der Straße sind alte Militärjeeps zu sehen, mit Leuten drin die sich als Soldaten verkleidet haben. Es wirkt ziemlich surreal. Es gibt auch so schon in der Gegend viele Hinweisschilder zu Soldatenfriedhöfen und 2. Weltkriegsschauplätzen. Das ist für mich immer wieder beklemmend und erschütternd.

Nachmittags sind wir zu Julien gefahren, d.h. erst waren wir bei seinen Eltern. Die bauen gerade ein Haus aus. Sein Vater hat uns alles gezeigt und erklärt wie es werden soll. Es ist toll zu sehen, wieviel Liebe und Zeit sie investieren. Julien kam dazu und wir sind dann gemeinsam zu ihm.

Als wir zurück waren, hat dich Blondi so gefreut. Sie hat den ganzen Tag im Zimmer gewartet. Auch als Thomas‘ Vater sie raus lassen wollte, hat sie sich nicht raus getraut. Jetzt kuschelt sie sich gerade an mich und sucht die Nähe.

Morgen gehts dann los. Wir sind gut vorbereitet und fast alles ist gepackt. Ich verlink euch nochmal meinen persönlichen Reisehit.

https://youtu.be/Fo84abIg3U4

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s