Regentag

Der Tag war heute wieder ziemlich voll. Heute morgen beim Frühstück war der neue Wwoofer schon da. Nach dem Frühstück hat Thomas auf die Kinder aufgepasst und ich bin mit dem neuen Wwoofer in den Stall gegangen. Das Füttern erklären. Anders hat in der Zwischenzeit das Schermesser geholt. Zwei Lämmer hat er noch schnell geschoren, bevor der Schlachter kam.

Die Beiden sollten heute geschlachtet werden. Am Ende wurde aber nur eins der Beiden geschlachtet und dafür noch ein anderes. Das erste hinkte seit der Geburt und es wurde nicht besser. In den letzten Tagen sah es eher unglücklich aus und fraß auch nicht mehr gut, bzw. war es für das Lamm schwierig zwischen den anderen an das Futter zu kommen. Das andere geschlachtete Lamm war, wie ich fand das schönste. Es hatte ganz viel Wolle im Gesicht. Leider war es ein kleiner Bock.

Der Schlachter arbeitete ruhig und schnell und durch die Schlachtung direkt hinter dem Stall, war es sehr stressfrei für die Schafe. Das zweite Lamm wollte sich nicht zum Schlachter bewegen, also hat sich der Schlachter zu ihm bewegt. Er war wirklich sehr auf ein ruhiges arbeiten bedacht, ohne den Tieren zu viel Stress zu machen.

Danach haben wir das Heu für den Abend vorbereitet und dann war erstmal Mittagspause angesagt. Anders senior hat uns seine wundervolle Fiedel gezeigt. Sie ist achtseitig und ist mit wunderschönen Intarsien gearbeitet. Sie ist wirklich ein richtiges Schmuckstück.

Am Nachmittag haben die Männer den Markt vorbereitet. Sie haben den Anhänger gepackt und den Marktstand für morgen aufgebaut. Ich habe auf die Kinder aufgepasst, damit Emilie noch einiges für den Markt organisieren konnte.

Da es heute immer wieder geregnet hat, ist hier alles ziemlich rutschig. So war ich mit Isak auch nur eine kleine Runde im Wagen spazieren. Als ich zurück war, hat Enok für Emilie und Isak und mich noch eine Vorstellung gegeben. Danach kamen die Männer auch zurück und wir haben die Aufgaben für die nächste Woche besprochen. Ich musste dann auch gleich mal anmerken, dass nicht nur ich auf die Kinder aufpassen möchte, auch wenn ich das gern mache. Ich möchte auch etwas über die Schafe lernen.

Dann war auch schon fast wieder füttern angesagt und danach Abendessen für uns. Anders senior hat sogar mit dem Essen auf uns gewartet, weil wir etwas spät dran waren. Wir brauchten erst noch eine Dusche.

Jetzt sind wir in unserem Zimmer und die Hunde liegen bei uns und wir hören den Wind draußen rauschen.

Schneeflöckchen

Heute Nacht hat es noch etwas mehr geschneit. Hier liegen jetzt so 3cm Schnee. Das ist für hier nicht viel, für uns aber toll. Es wirkt auch alles gleich viel heller.

Nach dem Frühstück ging es dann mit füttern los. Thomas hat während Enok zum Kindergarten gebracht wurde noch auf Isak aufgepasst. Ich habe schon mal angefangen die Futterplätze zu kehren.

Heute Nacht sind auch alle Männer an ihrem Platz geblieben. Das hat den Morgen sehr vereinfacht. Wir konnten in Ruhe füttern und Wasser geben, bevor sie zu den Damen durften.

Da es heute nicht so kalt war, durften die einzelnen Gruppen abwechselnd raus. Wir konnten in der Zeit noch eine kleine Extrabox für einen Bock bauen und eine der großen Herrenboxen verkleinern. Der kleine schwarze Bock wird nämlich von den großen nicht gemocht. Er tat und gestern so leid, da die beiden anderen Böcke ihn ständig geschubst haben. Ich glaube auch, dass sie ihn nicht ans Futter gelassen haben, so hungrig wie er heute Abend war.

Als wir die Boxen fertig hatten, gab es für alle Schafe neues Stroh. Der Untergrund war so naß, dass es wirklich dringend war. Damit war der Tag schon gut gefüllt. Am Nachmittag hatten wir zum Stroh einstreuen Isak mit dabei. Ich hatte ihn in der Trage auf dem Rücken. Er ist viiiiel leichter als mein Wanderrucksack.

Als Isak dann bei seinem Opa war, haben wir begonnen das Füttern für den Abend vorzubereiten. Das Heu macht sich am Besten mit Tageslicht, weil wir da gut sehen können ob es von Pilzen befallen ist und es gleich aussortieren können.

Enok kam dann auch vom Kindergarten und wollte uns gern helfen. Wir fanden das eher gefährlich, da es unter der Heulucke schon ziemlich tief runter geht. Er lies sich aber darauf ein mit mir nach etwas anderem zum Spielen zu suchen. Er wollte gleich in sein Zimmer und hatte dort ein Auto an dem er weiter bauen wollte. Er war zufrieden und ich bin wieder zu Thomas und zum Heu gegangen. Wir hatten dann noch etwas Zeit für uns, bevor wir mit Füttern und Böcke zurück bringen begonnen haben.

Die beiden großen alten Böcke haben sich richtig gefreut wieder zusammen in der Box zu stehen. Das war richtig beeindruckend zu sehen.

Unser Tag war wirklich voll heute und es gibt hier so viel zu tun, so dass wir gar nicht alles jeden Tag schaffen.

Schnee

Heute ging alles wieder ganz normal los. Naja fast. Beim Futterplatz vorbereiten ist mir im Augenwinkel aufgefallen, dass ein Bock bei den Mädels ist. Und da war nicht nur einer in der grünen Gruppe. Die drei Männer sind aus ihrem Separee ausgebrochen und standen alle in der grünen Gruppe Mädels. Das war keine gute Position. Die Männer vertragen sich nämlich nicht, wenn da Mädels in Hitze dabei sind. Ich bin schnell Thomas holen gegangen, der nach unserem Feuer sehen war. Thomas hat die Männer dann zurück in ihren Platz gebracht.

Dann haben wir erstmal gefüttert, bevor dann alle Männer in ihre Gruppen durften. Wir mussten dann erstmal alle beobachten und die Nummern der Mädels in Hitze aufschreiben. Emilie hat etwas über die verschiedenen Arten von Merinoschafen erzählt und wo es unterschiede gibt.

In Neuseeland ist Musseling jetzt verboten und sie müssen ihre Rassen jetzt umstellen, auf welche mit weniger Hautfalten und dadurch weniger Wolle. Es ist schon unvorstellbar, dass dort eine Schaffarm 10000 Tiere hat. Da ist der Hof hier mit 130 Tieren echt klein.

Wir haben dann direkt das Heu für den Abend vorbereitet, um das mit genügend Licht zu machen.

Vor dem Mittag gab es für die eine Männergruppe noch ein stabileres Separee und mehr Türen, um sie in ihre Gruppen zu bringen.

Am Nachmittag waren wir wieder in dem gemieteten Raum, um ihn fertig auszuräumen. Danach ging es schon mit füttern weiter.

Wir sind schon langsam auf der Suche nach dem nächsten Hof, so richtig glücklich sind wir hier nicht. Durch die vielen Wwoofer, die hier oft sind geht für uns das familiäre verloren und es ist auch von hier nicht gewollt. Wir sind wirklich mehr Arbeiter, als Lernende oder Helfende. Neben der nicht klaren Kommunikation ist das ein Punkt den wir wirklich vermissen.

Anders senior bei dem wir essen ist wirklich sehr freundlich, aber seit gestern ist die Familie wieder getrennt. Das wäre wohl der Normalzustand. Wir bleiben neugierig ob es sich nochmal ändert.

Aber heute hat es am Abend etwas angefangen zu schneien und es ist nicht mehr ganz so eisig. Mal sehen wie viel Schnee morgen dann wirklich hier liegt. Heute Abend war es so 1cm.

Morgen kommt auch noch ein weiterer Wwoofer. Wir sind gespannt wie es dann hier wird.

Eiswelt

Gestern hatten wir einen Tag frei. Neben Wäsche waschen und aufräumen waren wir eine große Runde im Sonnenschein spazieren. Die Eiszapfen vom letzten Spaziergang sind nochmehr gewachsen und die Sonne spiegelte sich in ihnen.

Die Eiskristalle auf den Bäumen werden immer größer und es raschelt wenn man die Bäume berührt. Wie kleine Dominosteine kippen alle der Reihe nach um.

Heute ging es dann ganz normal mit füttern los. Die Getreidepellets waren alle und so gab es heute Heu zum Frühstück. Das Heu war allerdings so sehr gefroren, dass es schwer war es zu den Schafen zu bringen. Es ließ sich einfach nicht in kleine Stücke teilen.

Nachdem alle Schafe gegessen hatten, wurden die jeweiligen Böcke zu ihren Damengruppen geführt. Und wir beobachteten welche jeweilige Dame Interesse an ihnen hat. Die Damen werden dann notiert und gekennzeichnet.

Ein Schaf ist krank und bekommt Medizin. Für sie haben wir noch ein extra Separee gebaut und sie dort hinein gebracht. Sie war ganz schwach und darf jetzt auch nicht schwanger werden.

Das hat heute dann fast den ganzen Vormittag gebraucht.

Am Nachmittag waren wir mit Emilie in der Stadt, um dort noch einen Raum auszuräumen. Das dauerte länger als gedacht. Sie het zwischendurch Enok vom Kindergarten abgeholt und dann sind wir zurück gefahren. Ich habe Enok im Auto auf norwegisch vorgelesen. Ob das was ich gelesen habe richtig war, weiß ich nicht. Er hat sich zumindest nicht beschwert.

Wieder zurück ging es mit füttern und Böcke in ihre getrennten Gehege bringen weiter.

Der Tag ging wieder schnell rum. Abendessen gab es wieder bei Anders senior, diesmal aber ohne die Familie. Anders senior meinte, das sei wohl der normale Zustand. Uns kommtes ungewohnt und komisch vor. Wir merken immer wieder, dass die Kommunikation hier nicht gut ist. Das ist schade und macht es komplizierter.

Jetzt liegen wir wieder eingekuschelt im Bett. Blondi hat sie die letzte Nacht dafür entschieden unter statt in dem Bett zu schlafen. Marvin liegt schon bereit mit ins Bett zu kommen, mal sehen wo Blondi diese Nacht schläft.

Schafschur die Vierte

Heute haben wir die letzten Schafe geschoren. Das waren die störischsten. Sie haben sich so sehr gesträubt. Schon sie nur zum Scherplatz zu bringen war nicht einfach.

Am Nachmittag dann haben wir Stroh eingestreut und die Schafe angefangen zu sortieren. Das war dann auch wieder nicht so einfach. Die Mädels wollten einfach nicht von einander getrennt werden und in einer neuen Gruppe stehen. Wir haben nicht geschafft alle zu sortieren, da dann schon wieder Fütterungszeit war.

Am Abend haben wir ein wenig versucht Ukulele zu spielen, waren dabei aber nicht so sehr erfolgreich. Morgen haben wir einen Pausetag und schon viel dafür vor…

Schafschur die Dritte

Auch heute ging es mit Schafe scheren weiter. Die Damen waren nicht sehr hilfsbereit und so war es schon ein Kampf sie bis zum Scherplatz zu bekommen. Am Vormittag haben wir es noch mit allen möglichen Tricks versucht und dann ziemlich früh eine lange Pause die direkt in die Mittagspause mündete gemacht.

Ein Schafe hatte sich im Futterplatz den Hals eingequetscht, da die anderen es runter drückten. Zum Glück haben wir es rechtzeitig gesehen und es geretet. Es durfte sich dann den ganzen Vormittag am Scherplatz ausruhen, ohne das wir es geschoren haben. Ich habe es immer mal wieder gestreichelt und nach ihm gesehen. Es war so schwach, dass es nicht stehen konnte.

Heute Vormittag hat Thomas sich auch mal im Scheren versucht. Das war gar nicht so einfach. Das Schergerät ist für Rechtshänder, so dass das Scheren mit links noch viel schwerer war. Ich wollte es auch versuchen, aber mein Schaf entspannte sich gar nicht und zappelte unentwegt rum. Ich habe es dann an Anders angegeben, da ich es so nicht ruhig halten konnte. Normalerweise bleiben die Schafe recht ruhig sobald sie sitzen.

Nach dem Mittag hat Anders dann jedes Schaf einzeln zum Scherplatz gezogen und geschoben. Wenn sie einmal am Platz sind geht es ganz gut. Nur manche waren etwas wütend und stampften mit den Füßen.

Normalerweise stehen sie auch recht ruhig, wenn man den Hals zwischen den Beinen einklemmt. Naja ich bin ein Stück zu klein, wenn die größeren Schafe den Kopf hebten, hatte ich schon Probleme mich auf dem Boden zu halten. Am Ende sind sie aber doch mehr oder weniger ruhig stehen geblieben.

Am Abend war dann wieder ganz normal füttern dran. Und jetzt liegen wir müde im Bett.

Schafschur die Zweite

Heute ging es nach dem Schafe füttern direkt mit dem Scheren los. Wir haben alles vorbereitet und die ersten Schafe startklar gemacht. Das heißt wir haben sie zum Scherplatz gelockt und farblich gekennzeichnet. Dann bin ich Anders holen gegangen und los ging es.

Der Vormittag verging wie im Flug. Kurz vor zwölf wollten die Schafe nicht mehr freiwillig zum Scherplatz kommen, d.h. auch mit Futter locken war erfolglos. Also haben wir unsere Mittagspause eingelegt und den Schafen Zeit gegeben den Scherplatz zu erkunden.

Heute Vormittag waren zwei Schafe mit einer Ganzkörperschur dran. Da sie wesentliche mehr Wolle als die anderen mit sich trugen. Die beiden waren dunkel und keine Merinoschafe. Ihr Wesen war ganz auf Futter fixiert und sie erinnerten uns damit eher an Ziegen als an Schafe. Sie waren auch eher etwas neugierig und weniger scheu.

Nach dem Mittagessen ging es weiter. Wir wirkten alle etwas müde und auch die Schafe hatten nicht so richtig Lust zu uns zu kommen. Nach zweieinhalb Stunden haben wir dann auch aufgehört, da die Schafe nicht zu bewegen waren zum Scherplatz zu gehen.

Am Nachmittag konnte ich mich auch im Schafe wenden versuchen. Es hat sogar auf Anhieb geklappt. Wobei ich ein nicht ganz so fülliges Schaf zum Testen hatte. Aber ich war schon ein bisschen stolz auf mich, dass es funktioniert hat.

Nach dem Scheren war wieder aufräumen und etwas später dann füttern angesagt. Thomas ging es heute Abend beim Füttern nicht so gut, also habe ich das Heu verteilen dann alleine beendet.

Heute war es hier wieder ziemlich kalt. -12°C, aber dafür auch sehr sonnig und klar. Lange haben wir uns aber trotzdem nicht draußen aufgehalten. Dafür war es uns einfach etwas zu frisch.

Jetzt sind wir auch froh im warmen Bett zu liegen und das Feuer im Ofen knistern zu hören.

Schafschur

Heute war es wieder richtig kalt. Noch kälter als gestern.

Nach dem Füttern haben wir den Platz für die Schafschur vorbereitet. Der Platz musste frei von Heu sein und die Abzweige, die normalerweise zum Füttern genutzt werden, verschlossen sein. Also haben wir vor die Wege Zeune gestellt und alles noch einmal durchgekehrt. Nach dem Mittagessen ging es dann los.

Die Schafe waren heute ziemlich unruhig und ließen sich gar nicht richtig zum Scherplatz locken. Normalerweise geht das wohl ganz gut. Anders schert mit einem elektrischen Schergerät und wenn er ein Schaf in der Hand hat, sieht es wirklich sehr elegant und ruhig aus. Nur selten hat ein Schaf eine etwas blutige Stelle vom Scheren. Die meisten Schafe haben heute nur den Bauch und die Beine geschert bekommen. Lediglich ein Schaf musste alle seine Wolle da lassen. Das lag vor allem an der Wollsorte, wenn ich es richtig verstanden hatte.

Heute wurde auch nur ein kleiner Teil der Herde geschert, da wir die Tiere nicht unnötig mehr stressen wollten und wir hoffen, dass sie morgen etwas entspannter sein werden.

Nach der Schur wurden die Schafe noch farblich gekennzeichnet, um sie später in die passenden Gruppen zuordnen zu können.

Beim Füttern am Abend dann konnte man bei manchen Schafen die Abdrücke einer anderen, als ihrer eigentlichen Farbmarkierung sehen. Sie haben sicher nicht zusammen gekuschelt, sondern viel mehr zusammen gekämpft.

Heute Abend gab es bei Emilie und Anders noch Raclette. Das war ein schöner Ausklang des Tages.

Weiß

Noch immer kein Schnee, aber trotzdem sind die Bäume weiß. Es ist kalt und die Luft klar.

Wir haben heute die Stallunterteilung für die Paarungszeit begonnen. Die sechs Männchen sollen jeweils Gruppen von Weibchen zu geordnet werden. Es soll ja keine Inzucht entstehen, deswegen ist alles genau geplant.

Ich war heute noch ein kurzes Stück mit Marvin und Blondi spazieren. Dabei haben mich noch Jo und Bella begleitet. Bella ist eine kleine Diva und mag andere Hündinnen nicht unbedingt. Aber es war super zwischen Blondi und ihr. Kein rum gezicke und das obwohl Bella langsam läufig wird. Das war wirklich gut. Da nur wenn das mit den Hunden klappt, können wir auch länger bleiben.

Ich glaube die Hunde hier haben uns schon ins Herz geschlossen. Sie begleiten uns viel hier bei der Arbeit auf dem Hof. Und stecken auch immer wieder ihren Kopf in den Raum, wenn wir nicht im Stall arbeiten.

Glitzerwelt

Heute früh war alles weiß beglitzert und die Sonne kam langsam über den Berg und tauchte alles in goldenes Licht.

Nach dem Frühstück hat Thomas mit den Schafen begonnen und ich auf Isak aufgepasst, bis Emelie zurück war. Dann bin ich auch mit zu den Schafen gegangen. Heute morgen gab es eine große Portion Futter, d.h. Körner und Heu. Das dauerte dann auch deutlich länger, da wir erstmal das Heu vom Heuboden zu den Schafen über Lucken im Boden schicken mussten.

Danach habe ich vorgearbeitete Nadeln aus Knochen weiter geschliffen, damit sie glatt und schön werden. Thomas war bei den Schafen mit helfen. Und auch hier immer wieder die Frage, ob ich eigentlich nur die Dekoarbeit mache. Würde ich auch Nadeln schleifen, wenn ich alleine zum Wwofen hier wäre? Ich denke eher nicht.

Nachmittags haben wir einen langen Spaziergang mit den Hunden und Isak im Wagen gemacht. Überall waren Eiskristalle und Eiszapfen und die Sonne beschien alles wunderbar. Uns haben wieder Flip und Jo von den Hofhunden begleitet.

Abends war dann wieder füttern angesagt. Dabei waren dann alle drei Hofhunde um uns. Bella mussten wir dann zum Schluss noch die große Stufe im Stall hoch helfen, da sie Probleme mit der Hüfte hat.

Jetzt war noch Babysitting angesagt…