Wintersonnenwende

Die längste Nacht heute. Das Wetter passte heute morgen auch gut dazu. Dicke grau dunkle Wolken hingen an den Bergen fest. Es dauerte sehr lang bis es richtig hell wurde.

Für uns ging es nach dem Frühstück in den Stall. Schafe füttern. Heute gab es Heu für sie. Das scheinen sie wirklich besonders zu mögen. Emilie kam auch zu uns, um nach dem verletzten Schaf zu sehen. Sie hat die Wunde desinfiziert und wir müssen es alle weiter beobachten, damit wir es rechtzeitig merken falls sich die Wunde desinfiziert.

Wir haben nach dem Füttern angefangen die Halterungen für die neuen Wasserspender anzubringen. Nach der Mittagspause hat Thomas damit weiter gemacht und ich habe bei den Schafen frisches Stroh eingestreut. An manchen Stellen war es ganz schön nass und dreckig. Als ich fertig war, gaben die Schafe angefangen im neuen Stroh mit der Nase zu wühlen und es sich zurecht zu schieben. Es sah aus als spielten sie damit.

Während Thomas weiter die Halterungen eingebaut hat, habe ich angefangen das Futter für den Abend vorzubereiten. Heute war es nicht so kalt und dadurch war das Futter nicht ganz so fest gefroren. Es ging relativ einfach die Rampen runter zu befördern. Im Stall konnte es dann fertig auftauen. Als Thomas fertig war, kam er mir helfen.

Nach einer kurzen Pause war dann auch schon wieder das Füttern dran und der Tag damit fast rum.

Nach dem Füttern der Schafe gibt es für uns auch Abendessen. Danach haben wir dann frei. Thomas hat telefoniert und ich saß an der Nähmaschine.

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