Ingå

Heute sind wir relativ spät gestartet. Blondi hatte gleich von Beginn an etwas in der Nase. Naja das etwas zeigte sich nach wenigen hundert Metern. Zwei Rehe. Die Rehe sind natürlich vor uns davon gelaufen. Blondi war darüber nicht begeistert und bellte. Sie ließ sich nur schlecht beruhigen und auch auf dem restlichen Weg fand sie immer wieder interessante Spuren.

Wir merken jeden Tag, dass wir uns südlicher befinden. Hier ist es viel grüner und es gibt viel mehr verschiedene Bäume. Wir sind heute auch an relativ vielen Bauernhöfen und schönen Häuschen vorbei gekommen.

In der Stadt waren wir dann kurz einkaufen und weiter ging es zum Strand. Wir sind jetzt an der Ostsee. Es sind viele Inseln zu sehen und noch nicht so das Gefühl von offener Ostsee. Wir hören Boote auf dem Wasser und Gänse in der Luft.

Piggbäcken

Ich weiß gerade nicht so richtig was ich euch über heute erzählen kann. Es ging durch viel Wald, etwas an der Straße entlang und oft mit Blick auf verschiedene Seen. Wir hatten kurze freundliche Begegnungen mit Finnen und sind durch einen abgeholzten Wald geklettert. Uns geht es gut und wir haben eine schöne Stelle für unser Zelt gefunden. Die Vögel singen draußen und Blondi liegt in meinem Arm.

Fredriksstad

Heute wehte schon morgens ein ziemlich kalter Wind und obwohl die Sonne schien, sind wir dick eingepackt losgezogen.

Erstmal ging es in die Stadt. Wir mussten noch einkaufen. Zum Glück haben hier die Supermärkte auch sonntags geöffnet. Auch wenn wir kein Fan davon sind, war es heute doch praktisch. Vielleicht landet dadurch auch weniger Gemüse und Obst im Müll.

Nach dem Einkaufen sind wir zu einer Bar gelaufen. Wir mussten unseren Kameraakku laden und da ist eine Bar oder Café ein guter Platz. Wir sind auf den Weg zur Bar etwas durch die Stadt gelaufen. Hier gibt es wirklich viele Spielplätze und Grünflächen. Der Ort lädt richtig zum Wohl fühlen ein.

Nach der Bar wollten wir unser Zelt in einem Park aufbauen. Doch als wir dort angekommen waren stellte sich der Park als ein Fresbee-Golfplatz heraus. Ein Paar Leute waren dort am spielen. Dort konnten wir dann natürlich nicht unser Zelt aufbauen. Marvin wäre am liebsten hinter jedem Fresbee hergerannt. Auch so treffen wir hier in vielen Orten Plätze zum Fresbee spielen. Es ist wirklich schön zu sehen.

Wir haben dann die Stadt verlassen und jetzt unser Zelt in einem Wald aufgebaut. Mal sehen welche Tiere uns heute Nacht besuchen.

Karis

Die Nacht war etwas anstrengend, da wir ständig von Rehen und ihren Rufen geweckt wurden. Dazu mussten wir dann immer noch Blondi beruhigen, damit sie uns nicht durch das Zelt springt. Sie hätte sie zu gern gejagdt.

Heute morgen sind wir dann relativ spät aufgewacht. Nach dem alles gepackt war ging es los durch den Wald. Wir mussten noch an einem Haus mit bellendem Hund vorbei und schon waren wir in einem wunderschönen Wald. Auf einmal stand Blondi in ihrer Leine. Ich guckte ob ich das Reh oder Kaninchen sehe, dass sie riecht. Aber da war kein Reh, sondern eine Elchkuh guckte mich mit ihren großen, schönen Augen an. Sie lief gemächlich davon. Es war sogar noch eine zweite, kleinere Elchkuh bei ihr. Thomas hat den Rucksack abgestellt und ich habe mit den Hunden gewartet. Thomas ist den Elchen langsam hinterher gegangen, um ein Foto zu machen. Die Hunde waren beide kaum still zu halten. Blondi hat vor Aufregung immer wieder gebellt. Das war ein schönes Erlebnis.

Es ging heute dann fast den ganzen Tag durch Wälder, ab und zu kam mal ein Haus oder Hof. Ein Reiter ist uns noch begegnet und ein älteres Pärchen hat uns auf dem Fahrrad überholt. Wir haben etwas gescherzt und die Frau wollte noch wissen, wo wir herkommen. Langsam wird es hier immer grüner und immer mehr Blumen fangen an zu blühen.

Es war heute wieder ziemlich sonnig und warm und das letzte Stück mussten wir an einer Straße laufen. Durch Zufall haben wir ein Hinweisschild zu einer Badestelle gesehen. Wir haben kurzerhand unseren Plan in die Stadt zu gehen auf morgen verschoben und verbringen die Nacht nun an einem kleinen See. Hier war tagsüber ziemlich viel los. Und die Kinder sind ins Wasser gerannt als hätte es Badewannentemperatur. Wir haben es auch versucht, aber das Wasser war eher eiskalt. Vielleicht sind die Finnen diesen Temperaturwechsel durch die Sauna gewöhnt, für uns war es zum Schwimmen zu kalt.

Jetzt zwitschern hier wieder die Vögel um uns und alles ist ganz ruhig.

Horsbäck

Heute morgen regnete es noch etwas als wir aufwachten. Zum Glück konnten wir in der Küche im Trockenem frühstücken und dann war der Regen auch erstmal vorbei. Wir haben unsere Sachen gepackt und alles nochmals durchgeguckt. Wir wollten nachher zur Post und noch einiges zurück schicken.

Dann ging es erstmal langsam los in Richtung Innenstadt. Wir wollten noch kurz zur Apotheke. Hier ist alles nochmals ganz anders. Viele Medikamente und Hilfsmittel die in Deutschland maximal in der Sichtwahl zu finden sind, stehen hier in der Freiwahl. Eine Sichtwahl gibt es gar nicht. Der Apotheker*in sitz und der Kunde*in auch. Zwischen den Arbeitsplätzen ist ein Sichtschutz aus Holz. Im Hintergrund stehen die typischen Apothekenschränke mit ihren vielen Schubkästen. Es gibt auch einen Wartebereich mit Sitzplätzen. Ich habe was ich brauchte nicht in all den Sachen gefunden und habe mich als ein Platz frei wurde danach erkundigt. Die mir gegenüber sitzende Frau ist aufgestanden und hat es geholt und bei der zweiten Sache, die sie mir zeigte stand sie dann so schräg hinter mir, während ich ja noch saß. Das war kein sehr schönes Gefühl. Sicher ist das mit den Sitzplätzen für die Beratung netter, aber bei so kurzen Sachen ist das doch sehr ungewöhnlich.

Nach dem Apothekenbesuch waren wir noch einen Kaffee trinken. An allen Cafés hier war deutlich gekennzeichnet ob und wo Hunde hin dürfen. In dem Café haben wir dann gefragt, ob es einen Militärstützpunkt und einen Übungsplatz hier gibt. Sie meinte ja, aber den Übungsplatz hört man normalerweise nicht, da er so weit weg ist. Etwas später kam sie nochmals und meinte sie hätte ihre Kollegin nochmal gefragt. Der Wind kam in den letzten Tagen aus Richtung des Übungsplatzes und das wir dadurch die Übungen gehört haben.

Wir sind nachher noch zum Baumarkt gegangen, um Gas für den Kocher und eine Zange zu kaufen. Die Zange brachen wir für die Reißverschlüsse am Zelt und auch für den Kocher, da die Düse schon wieder verstopft scheint.

Dann ging es endlich raus aus der Stadt. Die Stadt an sich war sehr schön und es gab viele Häuser mit ganz wunderschönen Fenstern, zum Teil mit farbigen Glas. Auf dem Weg aus der Stadt sind wir an dem Militärstützpunkt vorbei gekommen und unser Weg führte dann durch einen Wald in dem es so schien, als ob dort manchmal einfache Übungen statt finden. Überall waren Fahrspuren und Feuerplätze, geschnitzte Stöcke und an manchen Bäumen schwarz-weiße Signale.

Von dem Wald aus ging es nochmal ein Stück an der Straße entlang, bevor wir in Richtung des nächsten Waldes abbogen. Als wir dort gerade die Straßenseite wechseln wollten, kam ein kleiner Schulbus und hielt. Der Mann fragte, ob wir Hilfe bräuchten. Wir verneinten und erklärten, dass wir nur die Seite wechseln wollten.

Etwas weiter fragten wir an einem Bauernhof nach Wasser. Wir wollten im nächsten Wald einen Schlafplatz suchen. Dabei haben wir festgestellt, dass unser geplanter Weg nicht mehr existiert und wir für morgen umplanen müssen.

Wir haben uns im Wald trotzdem erstmal eine schöne Stelle gesucht und unser Zelt aufgebaut. Als unser Zelt stand am auch noch die Sonne raus. Auch die Düse unseres Kochers haben wir wieder geöffnet, so dass das Kochen heute richtig schnell ging. Und wir jetzt satt und glücklich in den Schlafsack gekuschelt sind.

Ekenäs

Heute sind wir relativ früh aufgewacht. Es war nicht so sonnig wie gestern, eher bewölkt aber warm. Als wir starteten hörten wir dieses dumpfe grollen, was uns schon gestern begleitet hat.

Wir sind erstmal zurück zur Straße und dann auf ihr weiter gegangen. Zum Glück war heute morgen nicht so viel Verkehr. Das dumpfe grollen hielt an und schien von irgendwo aus Richtung der anderen Straßenseite zu kommen. Aber in unseren Karten war nichts besonderes eingezeichnet und Hinweisschilder standen auch nicht. Wir schwankten zwischen Truppenübungsplatz und Steinbruch. Ein paar Kilometer weiter sahen wir dann am Waldrand der anderen Straßenseite eine relativ große Gruppe Soldaten sitzen bzw zum Teil in ihren Schlafsäcken liegen. Also schien da irgendwo ein Übungsplatz zu sein. Wir waren wirklich verwundert, dass nirgends Warnschilder standen in Deutschland und auch in Frankreich waren Übungsplätze und militärische Gebiete deutlich gekennzeichnet und in den Karten vermerkt.

Thomas hat später einen Steinbruch in der Karte verzeichnet gefunden. Wir sind also nicht wirklich schlauer. Vielleicht hatten die Soldaten nur einen Nachtmarsch dort und wir haben den Steinbruch gehört.

Wir sind der Straße weiter in Richtung Ekenäs gefolgt. Kurz vor der Stadt kamen wir an einer wirklich hübschen Schule vorbei und kurz danach hoppelte ein Hase über die Straße. Blondi blieb dabei relativ ruhig.

Um nach Ekenäs zu gelangen, mussten wir wieder eine Brücke überqueren. Als wir angekommen waren ging es erstmal in Richtung Supermarkt. Während ich drinnen einkaufen war, hat Thomas draußen mit den Hunden gewartet. Er wurde von verschiedenen Leuten angesprochen, die uns gestern schon gesehen hatten. Als ich dann mit dem Einkauf draußen war, wurden wir nochmals angesprochen. Der Mann sprach deutsch und meinte auch, dass er uns gestern gesehen hatte. Es war ein nettes kurzes Gespräch, bevor es zum Campingplatz weiter ging. Wir hatten etwas Angst, dass der Regen beginnt bevor wir das Zelt aufgebaut haben.

Auch dieser Campingplatz ist gut ausgestattet. Es gibt zwei Küchen und Möglichkeiten unter einem Dach zu sitzen, außerdem eine Sauna und einen Grillplatz.

Wir haben gründlich geduscht. Nach über einer Woche war das wirklich höchste Zeit. Die Dusche war schön warm und tat gut. Wir hatten auch Zeit zum Sachen waschen. Die Sachen konnten zumindest noch kurz antrocknen, bevor es zu regnen anfing. Es regnet nicht stark, aber immer wieder etwas.

Durch die Küche, konnten wir sogar richtig kochen. Es gab Pasta mit gebratenen Hallumi mit Poree. Das war sehr lecker und kommt auf unser Liste mit Trekkinggerichten.

Jetzt lauschen wir dem Regen draußen und hoffen, dass es morgen früh wieder aufgehört hat.

Tenala

Heute morgen ging es nach dem Frühstück wie immer in Ruhe los. Wir mussten ein kleines Stück den Weg zurück gehen. Dabei hoppelte ein Hase vor uns auf dem Weg davon. Blondi fand es natürlich total doof, dass sie nicht hinterher konnte.

Heute war es schon morgens ziemlich warm und es wurde immer wärmer. Am Anfang führte unser Weg noch durch den Wald, doch kurz vor Tenala ging es mit nur wenig Schatten weiter.

In Tenala haben wir unsere Mittagspause gemacht und noch einen Kaffee getrunken. Dann ging es bei blauem Himmel und Sonnenschein weiter. Wir sind durch eine schöne Gegend gekommen in der sich Wald und Wiesen abwechselten und wir immer wieder freien Blick auf das Wasser hatten. Es roch etwas nach Meer, denn der vermeintliche See war ein Ostseearm sozusagen.

Wir wollten auf die andere Seite des Arms kommen und mussten dazu zu einer Brücke laufen. Die Brücke war nicht so groß, aber die Aussicht in beiden Richtungen toll. Kurz hinter der Brücke sind wir zu einem See gelaufen. Etwas entfernt vom See steht unser Zelt am Waldrand. Es waren zwar „nur“ 15 Kilometer heute, aber durch das heiße Wetter war es für uns alle ziemlich anstrengend.

Jetzt liegen wir in unserem Zelt und lauschen den Vögeln um uns.

Hulta

Heute Nacht hat Blondi einmal kurz gebellt. Danach habe ich ein paar Rehe von unserem Zelt weglaufen gehört.

Nachdem wir alles gepackt ging es los. Erstmal zurück durch den Wald zur Straße und auf ihr weiter. Kurz nach dem Start kamen wir zur „Rückseite“ des gesperrten Bereiches. Über den Ersatzweg hatten wir es nicht gemerkt, dass wir wieder auf einer gesperrten Straße sind.

Es ging dann auf einer richtig asphaltierten Straße ein Stück weiter. Wir waren fast die ganze Zeit vom Wald umgeben. Es waren wirklich wunderschöne Waldabschnitte dazwischen.

Wir sind heute auch wieder an ganz vielen sehr idyllisch gelegenen und wunderschönen Häusern und Höfen vorbei gekommen.

Es war wieder ziemlich warm und so waren wir über jeden kleinen Fluss und Bachlauf froh, damit sich die Hunde etwas abkühlen konnten. Jetzt riecht es in unserem Zelt leider dementsprechend.

Heut stehen wir mit dem Zelt nahe eines Sees der Verbindung zur Ostsee hat. Ich finde das Wasser ist ganz leicht salzig. Es riecht vor allem das erste Mal wie am Meer.

Da wir uns mit der Wasserqualität nicht ganz sicher waren, ist Thomas mit dem Filter zum letzten Bachlauf zurück gegangen und hat von dort Wasser geholt. Ich habe mit den Hunden und den Rucksäcken auf ihn gewartet. Derweil kam uns ein Hase besuchen. Ich habe ihn aber leider nur weg hoppeln gehört.

Bis auf die Mücken haben wir wieder einen wunderschönen Platz. Die Vögel zwitschern um uns und in der Ferne hören wir Kraniche und Enten.

Langsam wird es hier auch immer grüner und die Blätter kommen so langsam aus ihren Knospen. Es ist eine wunderbare Aufbruchsstimmung.

Puontpyöli

Gestern Abend haben wir noch die Rufe eines Rehs in der Nähe gehört. Blondi war gleich hellwach und wollte aus dem Zelt. Zum Glück hatten wir das schon geschlossen und das Reh konnte in Ruhe seine Runde drehen.

Heute morgen hat Thomas sich von den netten Leuten eine Zange geliehen, um die Reißverschlüsse an unserem Zelt etwas zu reparieren. Das hat ganz gut funktioniert und nun hoffen wir, dass es eine Weile hält. Die Frau hat uns, als wir gerade beim Packen waren noch Kaffee vorbei gebracht. Das war so freundlich. Kaffee vor dem Start tut gut.

Dann ging es los. Wir sind der Straße weiter gefolgt, um den Fluss überqueren zu können. Am Fluss haben wir eine kurze Pause gemacht und Thomas hat Würmer zum Angeln gesucht.

Dann ging es weiter. Wir sind heute an wirklich vielen schönen kleinen Häusern vorbeigekommen. Bei einer Pause konnten wir ein Spechtpärchen beobachten. Thomas hat unterwegs eine sogar noch funktionierende Powerbank gefunden. Jetzt sind wir wirklich gut für trübe Tage ausgestattet. Unterwegs haben wir den Fluss auch nochmal getroffen. Wir haben dort unsere Mittagspause gemacht und Thomas hat etwas geangelt, aber nichts gefangen.

An einer Stelle etwas später war auf einmal der Weg abgesperrt und ein Videoüberwachungsschild stand dort. Ich habe mich nicht getraut den Weg weiter zu gehen. Thomas hat spontan den Weg für uns umgeplant. Wir mussten dann etwas querfeldein gehen, da der Weg nicht mehr zu erkennen war. Wir haben den Weg dann etwas später gefunden und hatten von im aus immer wieder den Ausblick auf einen See.

Unser Zelt steht jetzt im Wald am See Järvenpäänjärvi. Thomas hat die Angel in den See gehangen und wir hoffen auf Fisch. Unser Zeltplatz ist wieder sehr idyllisch und die Vögel zwitschern um uns.

Laiterla

Heute waren wir schon so zeitig wach. Es war so frisch im Zelt, dass wir uns etwas umorganisieren mussten. Nachdem wir nochmals eingeschlafen sind, sind wir trotzdem recht früh aufgestanden. Ich wollte gern in die Messe gehen und bis dahin mussten wir mit dem Zelt und unseren Rucksäcken fertig sein.

In der Kirche war es dann so warm, obwohl es eine alte Steinkirche war. Sie hatte wunderschöne Deckenmalerei und war doch trotzdem sehr schlicht gehalten. Der Gottesdienst war nicht sehr besucht. Der Jugendchor hat gesungen. Die Akustik in der Kirche muss wirklich gut sein, da man die Jugendlichen trotz Orgelbegleitung super verstanden hat.

Thomas hat in der Zeit mit den Hunden auf mich in der Sonne gewartet. Danach ging es los. Wir sind heute nicht so weit gelaufen.

Wir stehen mit dem Zelt im Wald nahe einer Hundepension. Die Leute waren super nett. Sie haben auch nochmal bekräftigt, dass es wirklich ok ist überall im Wald zu stehen. Sie meinten das in der Region oft Menschen aus Polen und Rumänien unterwegs sind und betteln. Deswegen sind die Menschen sehr misstrauisch und öffnen oft nicht die Türen.

Blondi und Marvin durften sogar den Auslauf für die Pensionshunde nutzen. Das war sehr gut für Blondi, so konnten die beiden spielen. Blondi hat auch gleich das ganze Gelände erkundet. Kurz bevor unser Zelt aufgebaut war, haben wir die beiden zu uns geholt. Im Zelt bzw davor sind die beiden ziemlich schnell eingeschlafen. Die Leute von der Pension meinten auch, dass wir den Auslauf die ganze Zeit nutzen können und sie haben uns auch noch extra Näpfe und Wasser gebracht.

Als alles eingerichtet war und die Hunde schliefen, haben auch wir einen ausgedehnten Mittagschlaf gemacht.