Kasari

Heute waren wir wie Schnecken unterwegs. Die Sonne schien und der Weg ging an Feldern und Wald vorbei.

Anstatt zu unserem Ziel, einen Grillplatz un 22 Kilometer Entfernung zu gehen, haben wir bei 7 Kilometern gestoppt. Mir ging es nicht so gut und wir sind gefühlt von Pause zu Pause geschlichen. Unterwegs haben wir noch einen großen Hund getroffen, der sich von der alten Frau nicht zurück rufen lies. Der Hund wollte unbedingt unsere Beiden kennenlernen. Er guckte erst nach Blondi, die an Thomas Hand war und als die beiden weiter gingen, wollte er Marvin „Hallo“ sagen. Ich hab Marvin laufen gelassen und alles ging gut. Nur wollte der Hund immer weiter mit uns gehen und nicht zu seiner Frau zurück. Ich habe mich zwischen die Hunde gestellt und habe ihn mit deutlicher Stimme zurück geschickt. Thomas ist mit unseren etwas weiter gegangen. Das funktionierte so gut. Ich war selbst überrascht.

An einer Weggabelung nach einem wunderschönen Fluss, haben wir uns dafür entschieden zu stoppen. 15 Kilometer wären zu viel für mich geworden. Unser Zelt steht jetzt auf der Wiese vor einem alten Regierungsgebäude. Die Sicherheitsleute waren gesade hier, als wir ankamen und Thomas fragte sie, ob es ok ist. Sie hatten nichts dagegen.

Thomas hat sich um alles gekümmert, so dass ich schlafen konnte. Bei einem Spaziergang um das Haus, hat Thomas einen Fuchs gesehen. Er denkt, dass er Junge dort hat, da er nicht weg lief.

Den Nachmittag haben wir dann im Zelt im Schatten verbracht.

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